Xiaomi Redmi Note 13

Xiaomi Redmi Note 13

• großzügiges 6,7-Zoll-OLED-Display mit 120-Hz-Bildfrequenz
• ausdauernder 5000-mAh-Akku
• Hauptkamera mit 108-Megapixel-Auflösung

Leichtes 5G-Smartphone im flachen Format

Das Redmi Note 13 ist das günstigste Modell der Redmi-Note-13-Serie. Es kommt im kantigen Design wie das Redmi Note 13 Pro. Allerdings fällt es mit einer Tiefe von lediglich 7,6 mm spürbar schlanker aus, außerdem wiegt es angenehme 174 g. Ungeachtet des geringen Gewichts verzichtet das Standardmodell nicht auf ein solides Schutzglas in Form des Gorilla-Glass-5. Im Gegensatz zu den teureren Schwestermodellen ist das Gehäuse nicht nach IP68 wasserdicht, sondern nach IP54 lediglich gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Angetrieben wird das Mobiltelefon von einem ordentlich dimensionierten 5000-mAh-Akku, den Du ausschließlich kabelgebunden mit bis zu 33 Watt auflädst. Dazu gibt es einen USB-C-2.0-Anschluss. Ebenfalls integriert ist eine Klinkenbuchse für Kabel-Kopfhörer.

Großer OLED-Touchscreen mit hoher Bildfrequenz

Was das günstigere Redmi Note 13 mit seinen teureren Pendants gemein hat, ist das großzügige 6,7-Zoll-AMOLED-Display. Bei der Bildfrequenz hat Xiaomi keinen Rotstift angesetzt, bis zu 120 Hz sorgen für eine sehr flüssige Darstellung. Mit Blick auf die Auflösung musst Du dagegen etwas kompromissbereit sein: Während die Pro-Modelle mit 1220 x 2712 Pixeln sehr scharf auflösen, liefert Standard-Modell eine immer noch ausreichende Full-HD-Qualität. Der größte Display-Unterschied offenbart sich bei der Maximalhelligkeit. Im Vergleich zu den 1800 Nits der Pro-Geräte beschränkt sich das Redmi Note 13 auf 1000 Nits.

108-Megapixel-Weitwinkelkamera

Die rückwärtige Kamera besteht im Wesentlichen aus einem Weitwinkel-Modul. Das löst mit 108 Megapixeln deutlich geringer auf als die Hauptkamera der Pro-Versionen. Die eigentliche Kamera wird durch einen 2-Megapixel-Tiefensensor ergänzt. Videos filmst Du lediglich in Full-HD-Qualität bei maximal 30 fps, 4K-Auflösung ist nur bei den Pro-Modellen abrufbar. Immerhin löst die Selfie-Kamera mit 16 Megapixeln genauso hoch wie bei den teureren Schwestermodellen auf. Videos erstellst Du in Full-HD-Auflösung bei maximal 30 fps. Im Innern arbeitet ein MediaTek-Dimensity-6080-Prozessor, von dem Du keine Rekord-Performance erwarten darfst. Der 128-GB-Version stehen entweder 6 oder 8 GB RAM zur Seite, bei der 256-GB-Variante sind sogar 12 GB RAM erhältlich.